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JOMÜ-Fenster aus Trier werden mit einer der modernsten Fertigungsstraßen Deutschlands komplett computergesteuert produziert. Individuelle Maßanfertigungen sowohl im Holz- als auch im Kunststoffbereich sind hier Praxis. Und weil JOMÜ aus Trier höchste Verarbeitungsqualität schnell und verlässlich liefert, hat sich jetzt auch ein ganz Großer am Markt für die Zusammenarbeit mit den Trierern interessiert.
„Ab August arbeiten wir mit der Firma Schüco zusammen“, sagt Inhaber Alexander Müller, der den Familienbetrieb seit zwei Jahren in der dritten Generation sattelfest mit vielen Innovationen und Ideen in die Zukunft führt.
„Unser Maschinenpark hat Schüco überzeugt. Und jetzt wird hier richtig investiert und umgerüstet. Wir sind sehr stolz, dass die Marke Schüco jetzt auch bei uns produziert wird. Vor allem wurden wir bislang oft zu unrecht als reiner Holz- und Holz-Aluminium-Anbieter in der Region wahrgenommen. Umso mehr freuen wir uns, unsere Kunden bald auch mit Qualitäts-Kunststofffenstern der Marke Schüco bedienen zu können.“
Seit 1963 gibt es den Trierer Fenster- und Türenhersteller, von Schreinermeister Josef Müller gegründet. Die Kunststoff-Fenster-Produktion läuft seit beinahe 20 Jahren. Vor vier Jahren ist neben einer weiteren Produktionshalle der komplette Maschinenpark für Kunststoff-Fenster modernisiert worden.
„Wir spüren in unserer Branche einen verstärkten Wettbewerb aus Osteuropa. Investitionen und ein ‚Ohr am Markt‘ sind daher essenziell wichtig. Unser Team vertritt ganz klar den Standpunkt, dass sich die Qualität noch vor dem Preis durchsetzen wird“, sagt Alexander Müller im Gespräch mit dem TV.
Und was den Kunden auch besonders gefällt, wenn sie zu JOMÜ Fenster in die Gottbillstraße 31 kommen, ist die neue, moderne Ausstellung.
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